Für die Finalrunde in Cottbus am 04./ 05. April 09 qualifiziert!!!
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Zwei Siege gegen den SV Döbern und die U 18 von Energie Cottbus und eine Niederlage gegen den Gastgeber Grün Weiß Erkner I reichten für die Qualifikation zum Finalturnier im Landespokal Anfang April in Cottbus.
Das erste Spiel der Vorrunde mussten die RSV – Damen gegen die SV Döbern, vierter der Landesklasse Süd, bestreiten. Nach jeweils 16 Minuten Spielzeit und mehr als 13 erkämpften Punkten waren die RSV – Volleyballerinnen der klare Sieger.
In der zweiten Begegnung des RSV galt es gegen den Favoriten der ersten Runde zum Landespokal und Gastgeber Grün Weiß Erkner I zu bestehen. Der Zweitplatzierte der Brandenburgliga, die höchste Spielklasse des Landes, zeigte dem RSV Sechser dann auch die Schwächen im Spiel deutlich auf. Während die RSV – Damen um Mannschaftsführerin Andra Richter sich den Aufschlag ein ums andere Mal erkämpfte, gelang es bei eigenem Aufschlag zu selten, diesen zu verteidigen und selber zu punkten. Nach schnellem Spiel, 20 Minuten Spielzeit, und 8 erkämpften Punkten, sowie 15 (!) Wechseln unterlagen die RSV – Landesligisten mit 23:25 Punkten im ersten Satz. Im zweiten Durchgang zeigten die Brandenburgligisten dann wer der Chef auf dem Feld ist. Nach 14 Minuten Spielzeit stand es 25:9 und damit der Sieger der Vorrunde fest.
Im letzte Spiel für den RSV mussten die Reichenbergerinnen, die mit einem Minikader zur Vorrunde gereist waren – acht Aktive aus dem Kader, einschließlich Libera – gegen die U 18 von Energie Cottbus antreten. Die U 18 setzte sich aus Aktiven der Regionalliga-, Landesliga- und Landesklasseteams des Vereins zusammen. Der erste Durchgang bot an Aktionen und Spannung alles was man sich als Zuschauer, die auch vergleichsweise zahlreich anwesend waren, wünschen kann. Schnelle Spielzüge im Angriff und spektakuläre Feldabwehraktionen führten nach nur 23 Minuten, 15 erkämpften Punkten und 15 Wechseln zum 30:28 Satzgewinn für die RSV – Damen. Mit Mandy Lehmann, die als Mittelblockerin und Schnellangreiferin Maria Gnauck, die arbeitsbedingt fehlte, ersetzte, entschied das RSV – Team dann den zweiten Spielabschnitt mit 25:22 Punkten für sich. In der Pokalvorrunde, die als Turnier Jeder gegen Jeden ausgetragen wurde, wurden jeweils nur zwei Gewinnsätze gespielt. Karoline Hackenschmidt als zweite Mittelblockerin und Schnellangreiferin hatte durch die Abwesenheit von Stammspielerin Beate Adolph als Nachwuchstalent die Möglichkeit, nach den Kurzeinsätzen in den Punktspielen, weitere wertvolle Erfahrungen auf der Position zu sammeln.
RSV: Andra Richter, Mandy Lehmann, Kerstin Ruschel, Katja Pötzsch, „Ari“ Mittelstedt, Susanne Müller, Karoline Hackenschmidt, Luise von Flocken,