LP U-13 w – OSZ TH Strausberg

Am 06. Juni 09 wurden in der Strausberger OSZ TH, Wriezener Str. 28, die Wettkämpfe um den Landespokal in der U 13 weiblich ausgetragen.

Lehrreiche Spiel für RSV – Zwerge
****************************************************
Die „Zwerge“ des Reichenberger SV hatten am vergangenen Wochenende die Möglichkeit sich im Landespokal der U – 13 weiblich mit den Nachwuchsleistungszentren des Landes Brandenburg zu messen. Leider hatte der USV Potsdam kurzfristig abgesagt und der VC Angermünde vertrat den BVV bei den nordostdeutschen Meisterschaften. Die Leistungsstützpunkte aus Cottbus, Energie Cottbus, und die Netzhopper aus Königs Wusterhausen ergänzten das Starterfeld, in dem neben dem Gastgeber Reichenberger SV noch drei weitere Vertretungen von Einheit Zepernick das Sechserfeld komplettierten. Außerhalb der Wertung, da „ältere“ Nachwuchsspielerinnen mitwirkten, trat Grün Weiß Erkner ebenfalls mit an.
Am Ende der Staffelspiele verpassten die RSV – Zwerge gegen Einheit Zepernick II mit 24:26 und 20:25 Punkten und 0:2 Sätzen nur knapp das Halbfinale. Im Halbfinale setzten sich dann die Netzhoppers gegen Zepernick II klar mit 2:0 (15,13) durch. In der zweiten Halbfinalpaarung verlor Energie Cottbus gegen Einheit Zepernickk III mit 0:2 (-17. -11). Das Spiel um den Platz 5 verlor der RSV – Dreier gegen Zepernick I klar mit 0:2 (-14, -5). Das kleine Finale bestritten die Mädchen des Leistungszentrums von Energie Cottbus gegen Zepernick II, welches die Südbrandenburger dann mit 2:0 (15, 14) für sich entschieden. Im Finale setzten sich dann die Sycova – Schützlinge aus Königs Wusterhausen mit 2:0 (15, 13) durch, die mit ihrer Trainerin, der mehrfachen slowakischen Nationalspielerin auf der Zuspielposition ein leuchtendes Vorbild und eine hervorragende Lehrmeisterin an ihrer Seite haben.
Für den Reichenberger Nachwuchs ist diese Finalrunde um den Landespokal ein Höhepunkt nach vielen Trainingsstunden mit wertvollen Erfahrungen für das weitere Training gewesen. Teamgeist, Technik und Zusammenspiel gehören zu den markantesten Erkenntnissen der Aktiven, um ihr Spiel wesentlich zu verbessern.
Für den RSV baggerten, pritschten und schlugen auf: Lea Baldig, Ariane Körmer und Lena Weidner